Einblick in das Thema Canabis

Cannabis und sein schlechter Ruf als Droge

Cannabis (wissenschaftlich für Hanf) zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen unserer Erde, denn bereits seit der Antike wurden daraus Kleidung, Seile, Taue und Papier hergestellt. So ist beispielsweise die amerikanische Unabhängigkeitserklärung von 1776 auf Hanfpapier gedruckt.
Heute wird der Hanf zumeist ausschließlich als berauschende Droge verteufelt, denn sein großes gesundheitliches Potential geriet durch die späte Entdeckung der weiteren enthaltenen Cannabinoide in den 1970er Jahren in Vergessenheit.

Rauschhanf vs. Nutzhanf

Zu den bekanntesten Cannabinoiden zählen Tetrahydrocannabidiol (THC) und Cannabidiol (CBD). Während das THC für die berauschende Wirkung der Hanfpflanze verantwortlich ist, wird CBD aktuell in der Medizinforschung in zahlreichen klinischen Studien untersucht und zunehmend als Nahrungsergänzung angeboten.
Aufgrund dessen wird CBD von seriösen Herstellern ausschließlich aus Nutzhanf gewonnen, der maximal nur 0,2 % THC enthalten darf und damit nicht die psychoaktive Wirkung des Rauschhanfs besitzt.

CBD in der Naturheilkunde

Aktuelle Studien sorgen seit kurzem dafür, dass wieder vermehrt das große naturheilkundliche Potential des Hanfs wahrgenommen wird. Aufgrund dessen schießen die Anbieter von vermeintlich hochwertigen Ölen wie Pilze aus dem Boden und schüren teils unrealistische Erwartungen.
Unser CBD Öl enthält 25 % reines Cannabidiol (CBD) in hochwertigem Hanfsamenöl gelöst, das aus europäischen, nach ökologischen Standards angebauten Hanfpflanzen gewonnen wird. BioProphyl CBD Öl besitzt die höchste Reinheit von 99,5 % und ist selbstverständlich THC-frei und nicht psychoaktiv. 

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